THE SPIRIT OF A GREYHOUND

(author unknown)

I was standing on a hillside
In a field of blowing wheat,
And the spirit of a Greyhound
Was lying at my feet.

He looked at me with kind dark eyes,
Ancient wisdom shining through.
In the essence of his being,
I saw such love there too.

His mind locked upon my heart
As I stood there on that day,
And he told me of this story
About a place so far away.

As I stood upon that hillside
In a field of blowing wheat,
In a twinkling of a second
His spirit left my feet.

His tale put my heart at ease;
All my fears did fade away
About what lay ahead of me
On another distant day.

“I live among God’s creatures now
In the heavens of your mind,
So do not grieve for me my friend,
As I am with my kind.

My collar is a rainbow’s hue;

My leash is a shooting star.
My boundaries are the Milky Way
Where I sparkle from afar.

There are no pens or kennels here
For I am not confined,
But I’m free to roam God’s heavens
Among the Greyhound kind.

I nap the day on a snowy cloud
Gentle breezes rocking me,
And dream the dreams of earthlings,
And how it used to be.

The trees are full of liver treats,
And tennis balls abound,
And milk bones line the walkways
Just waiting to be found.

There is even a ring set up,
The grass all lush and green;
And everyone who gaits around

Becomes the Best of Breed.

For we’re all winners in this place;
We have no faults, you see.
And God passes out those ribbons
To each one, even me.

I drink from waters laced with gold,
My world a beauty to behold;
And wise old dogs form my pride
To amble at my very side.

At night I sleep in an angel’s arms,
Her wings protecting me,
And moonbeams dance about us
Just as stardust falls on thee.

So when your life on earth is spent
And you stand at Heaven’s gate,
Have no fear of loneliness –
For here, you know, I wait.”

Die Seele eines Greyhounds

(Verfasser unbekannt)


Ich stand auf einem Hügel
in einem Feld mit wogendem Weizen
und die Seele eines Greyhounds
lag zu meinen Füßen.

Er schaute zu mir auf mit freundlichen dunklen Augen
voll von alter Weisheit
Und tief in seinem Innersten
sah ich solche Liebe
Sein Geist drang in mein Herz
als ich an diesem Tag dort stand
und er erzählte mir diese Geschichte
von einem Ort so weit entfernt

Als ich dort auf dem Hügel stand
in einem Feld mit wogendem Weizen
in einem Bruchteil einer Sekunde
verließ seine Seele den Platz zu meinen Füßen.

Seine Erzählung machte mein Herz leicht
alle meine Ängste verschwanden
über das was vor mir lag
eines fernen Tages
„Ich lebe unter Gottes Geschöpfen nun
in den Himmeln deiner Fantasie
also trauere nicht um mich mein Freund
ich bin jetzt bei Meinesgleichen.

Mein Halsband ist aus Regenbogenfarben
Meine Leine ist eine Sternschnuppe
Meine Grenze ist die Milchstraße
von wo ich aus der Ferne glänze

Es gibt keine Zwinger oder Hütten hier
denn ich bin nicht eingesperrt
Sondern ich darf in Gottes Himmel herumwandern
mitten unter Meinesgleichen.
Ich schlafe am Tag auf einer schneeweißen Wolke

Sanfte Winde wiegen mich
und ich träume den Traum der Erdengeschöpfe
und wie es einmal war
Die Bäume hängen voll mit Leberbonbons

und Tennisbälle gibt es im Überfluss
und weiche Knochen liegen an den Spazierwegen
und warten drauf gefunden zu werden
Es gibt sogar eine Rennbahn hier

das Grass ist saftig und grün
und jeder, der hier herumalbert
wird der Beste der Zucht werden.

Denn wir sind hier alle Gewinner
wir haben keinen Makel, wie Du siehst,
und Gott überreicht die Siegerschleife
an jeden, sogar an mich.

Ich trinke aus Wassern, gesäumt mit Gold,
Meine Welt ist Schönheit, die es zu sehen gilt,
Und weise alte Hunde bilden mein Rudel
die an meiner Seite schlendern

Nachts schlaf ich in den Armen eines Engels,
seine Flügel schützen mich
Und Mondstrahlen tanzen um uns
und Sternstaub fällt auf uns

Und wenn Dein Leben auf Erden zu Ende ist
und Du an der Himmelspforte stehst
Hab keine Furcht alleine zu sein,
denn hier, weißt Du, warte ich auf Dich.“